Meine Ausrüstung
Im Alter von 14 Jahren bekam ich meine erste Digitalkamera zum Geburtstag geschenkt. Seitdem ist mein Interesse für die Fotografie ständig gewachsen und ich habe mir inzwischen eine tolle Ausrüstung zusammengesetzt.
Hier möchte ich euch die einzelnen Teile meiner Ausrüstung einmal vorstellen:
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Canon EOS 6D – Lange habe ich auf diese Vollformatkamera gespart und war überglücklich, als ich sie endlich in den Händen hielt. Inzwischen ist sie bereits seit 5 Jahren mein treuer Begleiter und ich bin nach wie vor absolut begeistert von dieser Kamera.
Das einzige Manko, was mir bis dato aufgefallen ist, dass ich das Wahlrad Menü verloren habe, inzwischen leider bereits 2 Mal. Dieses lässt sich allerdings relativ günstig bei Amazon online bestellen.
Mein Zubehör
Sun-Sniper-Strap Kameragurt – Nie wieder ohne! Diesen Gurt habe ich auf der Photokina 2014 für mich entdeckt. Zuvor war ich immer leicht genervt von dem mitgelieferten Gurt, der sich doch nach einiger Tragezeit und je nach Schwere des Objektives schön in den Nacken bohrt und Schmerzen verursacht. Außerdem knallte die Kamera immer überall gegen, wenn man sich leicht nach vorne beugte.
Wichtig ist es allerdings, die Befestigung des Gurtes immer mal wieder nachzukontrollieren und festzuziehen. Mir ist leider meine Kamera einmal hinuntergefallen, weil ich eben das vergessen hatte. Glücklicherweise ist sie mit einigen wenigen Kratzern davongekommen.
Zur zusätzlichen Sicherheit habe ich mir dafür noch einen Sicherheitsgurt gekauft, der im möglichen Fall des Lösens der Befestigung die Kamera zusätzlich sichert.
SanDisk Extreme 64 GB SDXC Speicherkarte – Mit den Jahren haben sich doch so einige Speicherkarten bei mir angesammelt. Für die Canon EOS 6D wird unter anderem allerdings diese Speicherkarte empfohlen, mit der ich auch überaus zufrieden bin.
Speicherkarten-Etui – So klein, aber so effektiv. Seid ich dieses Etui besitze, habe ich endlich mehr Ordnung bei meinen Speicherkarten. Es wäre doch zu schade, wenn eine ganze Speicherkarte mit Urlaubsbildern verloren geht.
Ersatz-Akkus – Die Horror-Vorstellung überhaupt, ich stehe gerade am Ende eines langen Steges, der ins Meer hineinragt und direkt vor mir springt ein riesiger Orca in die Höhe, der mir fröhlich mit seiner Schwanzflosse zuwinkt, während er einen Dreifachsalto hinlegt. Was für ein Anblick! Festhalten kann ich das allerdings alles leider nicht, weil der Akku meiner Kamera leer ist…ARGH! Nie, nie , nie sollte mir das passieren. So kaufte ich mir insgesamt drei weitere Ersatz-Akkus und hoffe nun, auf der sicheren Seite zu sein.
Tipp: Mir ist aufgefallen, dass sich meine Akkus auch ohne Nutzung meiner Kamera (GPS und WLAN beides deaktiviert) von selbst entladen. Ich habe dann ein wenig im Internet recherchiert und festgestellt, dass es an meinem Tamron-Objektiv liegt, dass den Akku anscheinend auch bei ausgeschalteter Kamera langsam entlädt. Ich versuche jetzt immer daran zu denken, den Akku bei Nichtbenutzung aus der Kamera zu entfernen oder ggf. ein anderes Objektiv mit der Kamera zu verbinden.
USB-Ladegerät – Das mitgelieferte Original Ladegerät ist ja schön und gut, allerdings lädt es nur einen Akku und es hat keinen USB Anschluss. Um mehrere Akkus aber auch z.B. im Auto laden zu können, habe ich mir dieses Ladegerät zusätzlich besorgt.
DJI Spark – Drohnenaufnahmen haben mich schon etwas länger begeisert, also habe ich mich dazu entschlossen, mir auch eine Drohne zu kaufen. Nach einiger Recherche habe ich mich für die DJI Spark entschieden, die vom Preis-Leistungs Verhältnis wirklich top ist. Ich würde sie als eine Art Einsteigerdrohne bezeichnen, also optimal für mich. Sie ist wirklich sehr klein und leicht und findet somit immer einen Platz im Rucksack. Auch wenn ich meine DJI Spark noch nicht allzu lange habe und immer noch nicht alle Funktionen verstehe, bin ich doch für den Anfang sehr zufrieden damit.
Remote Controller –Zusätzlich zur Drohne habe ich mir direkt noch den Controller gekauft. Ich hatte mehrfach gelesen, dass die Handhabung mit dem Smartphone doch eher schwierig sein soll und wer mich schon mal Mario Kart spielen gesehen hat, der weiß, dass eher schwierig nicht so meins ist. Mit dem Controller bin ich super zufrieden, die Handhabung hat mich überzeugt.
Das komplette Paket mit Drohne und Controller gibt es hier bei Amazon zu kaufen.
LG 6 – Ich habe das Fotogafieren mit dem Smartphone echt für mich entdeckt, seitdem ich das LG6 habe. Die Fotos sind wirklich klasse (zu mindestens bei guten Lichtverhältnissen) und mein Smartphone habe ich ja eigentlich immer dabei. Es muss also nicht immer die dicke Spiegelreflex sein, denn wie heißt es so schön: Ein gelungenes Foto hängt nicht von der Kamera ab, sondern vom Fotografen.