Akumal – 5 Tipps für einen unvergesslichen Tag

Akumal – 5 Tipps für einen unvergesslichen Tag

Akumal – 5 Tipps für einen unvergesslichen Tag

Akumal, was aus der Sprache der Maya übersetzt soviel wie „Land der Schildkröten“ bedeutet, ist tatsächlich für seine zahlreichen Schildkröten bekannt, die sich in der Bucht tummeln. Dadurch bietet sich hier die besondere Gelegenheit, kostenlos mit den Schildkröten zu schnorcheln.

Damit du einen unvergesslichen Tag in Akumal erlebst, habe ich hier meine 5 persönlichen Tipps für dich zusammengefasst:

1 – Parken in Akumal:

Wer mit dem Auto nach Akumal fährt findet einige Parkmöglichkeiten, die alle ca. 5 Minuten Fußweg vom Strand entfernt sind.

Die Parkplätze vorne am Rand der Hauptstraße kosten 50 Pesos (ca. 2,30 €) am Tag. Fährst du durch das weiße Tor hindurch, befindet sich ein weiterer Parkplatz auf der linken Seite, der 20 Pesos (ca. 0,9 €) pro Stunde kostet. Beachte auch unbedingt die Öffnungszeiten der Parkplätze, der auf dem wir geparkt haben, hat bereits um 18 Uhr geschlossen.

 

2 – Kostenloser Eintritt zum Strand:

Der Eintrittspreis zum Strand (bei dem Zugang neben dem Tauchgeschäft Dive In) beträgt 100 Pesos (ca. 4,60 €) pro Person. (Stand Februar 2019)

Wer das umgehen möchte, kann auch einfach durch das nahe gelegene Hotel Akumal Caribe gehen. Der Eingang liegt direkt rechts (vom Parkplatz aus kommend) neben dem weißen Torbogen. Hier einfach an der Rezeption vorbei gehen und wieder nach draußen. Nach einem kurzen Fußweg ist der Strand bereits in Sichtweite. Et voilà, 100 Pesos/Person gespart.

3 – Restaurant Lol-Ha:

Direkt am Strand gelegen befindet sich das Restaurant Lol-Ha und bietet eine traumhafte Aussicht auf den Strand. Die Preise sind etwas höher (wie bei den meisten Restaurants am Strand), aber das traumhafte Ambiente ist ja auch etwas wert.

So haben wir die beim Eintritt gesparten Pesos direkt in unglaublich leckere Empanadas (die mit Beef fand ich besonders gut) investiert.

Dazu mit den Füßen im Sand ein Glas kühles Agua de Jamaica (aus Hibiskus-Blüten) trinken und die Aussicht genießen, klingt doch ziemlich gut, oder?

4 – Schnorcheln in Akumal:

Im Dive In Shop in Akumal gibt es Schnorchelsets zum Ausleihen, wir haben uns allerdings dazu entschieden, uns ein Schnorchelset zu kaufen. Unser Roadtrip auf der Yucatan Halbinsel sollte uns schließlich noch häufiger die Möglichkeit zum Schnorcheln bieten.

Das günstigste Set haben wir in Tulum im Supermarkt Súper Chedraui für 199 Pesos (ca. 9,20 €) entdeckt. Wem eine einfache Taucherbrille ausreicht, der kann diese dort für 14,50 Pesos (ca. 0,70 €) kaufen.

In Akumal selbst gibt es auf dem Weg vom Parkplatz zum Strand ebenfalls noch die Möglichkeit Schnorchelsets zu kaufen, die ich mit 300 Pesos (ca.13,90 €) pro Set auch nicht zu teuer fand.

5 – Schildkröten beobachten:

Akumal ist bekannt für seine vielen Schildkröten, die in Ufernähe entspannt das Seegras mampfen. Ich hatte in einigen Blogs gelesen, dass eine frühe Anreise (gegen 8-9 Uhr) empfohlen wird, da morgens weniger Touristengruppen vor Ort sind. Außerdem sollen die Schildkröten wohl besonders gerne zum Frühstück Seegras futtern und somit in Ufernähe sein.

Entgegen aller Empfehlungen und aufgrund unserer Tagesplanung entschieden wir uns dazu, erst nachmittags nach Akumal zu fahren. Das war leider ein großer Fehler, denn wir haben keine einzige Schildkröte gesehen.

Versuche also, deinen Besuch in Akumal morgens einzuplanen, damit du mehr Glück hast als wir.

Wichtig: Lass dir auch nicht aufschwatzen, dass das Schnorcheln dort nur mit Guide möglich ist, das stimmt einfach nicht.

Willkommen

Hey, ich bin Carina. Reise-Begeisterte. Fotografie-Freund. Hobby-Pizzatesterin. Natur-Liebhaberin. Möhrenkuchen-Fan. Positiv-Denkerin. Wildlife-Sucherin.

Auf meinem Blog gibt’s meine persönlichen Reisetipps für dich. Eine gemischte Tüte aus wichtigen Infos, eigenen Erfahrungen, Reisefotos und Inspirationen. Da stellt sich nur noch die Frage: mit Lakritz oder ohne?

Viel Spaß beim Lesen!

Genug Platz im Koffer? Dann besorg dir doch schon vor dem Urlaub alles was du brauchst.

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Meine Ausrüstung

Meine Ausrüstung

Meine Ausrüstung

Im Alter von 14 Jahren bekam ich meine erste Digitalkamera zum Geburtstag geschenkt. Seitdem ist mein Interesse für die Fotografie ständig gewachsen und ich habe mir inzwischen eine tolle Ausrüstung zusammengesetzt.

Hier möchte ich euch die einzelnen Teile meiner Ausrüstung einmal vorstellen:

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Ich nutze auf meinem Blog übrigens sogenannte Affiliate Links, das bedeutet, wenn du hier auf einen Link klickst und danach eine Bestellung ausführst, bekomme ich eine kleine Provision. Für dich hat das keinerlei Nachteil, du zahlst den gleichen Preis und kannst meine Arbeit damit ganz einfach unterstützen.

Meine Kamera

Canon EOS 6D – Lange habe ich auf diese Vollformatkamera gespart und war überglücklich, als ich sie endlich in den Händen hielt. Inzwischen ist sie bereits seit 5 Jahren mein treuer Begleiter und ich bin nach wie vor absolut begeistert von dieser Kamera.

Das einzige Manko, was mir bis dato aufgefallen ist, dass ich das Wahlrad Menü verloren habe, inzwischen leider bereits 2 Mal. Dieses lässt sich allerdings relativ günstig bei Amazon online bestellen.

Mein Objektiv

Tamron SP 24-70 mm f/2.8 – Mein Standard und “immer drauf” Objektiv, mit dem ich ebenfalls total zufrieden bin. Lichtstark und robust und eine super Alternative zu dem vergleichbaren Canon Objektiv, das deutlich teurer ist.

Mein Zubehör

Kameragurt von Sun-Sniper

Sun-Sniper-Strap KameragurtNie wieder ohne! Diesen Gurt habe ich auf der Photokina 2014 für mich entdeckt. Zuvor war ich immer leicht genervt von dem mitgelieferten Gurt, der sich doch nach einiger Tragezeit und je nach Schwere des Objektives schön in den Nacken bohrt und Schmerzen verursacht. Außerdem knallte die Kamera immer überall gegen, wenn man sich leicht nach vorne beugte.

Wichtig ist es allerdings, die Befestigung des Gurtes immer mal wieder nachzukontrollieren und festzuziehen. Mir ist leider meine Kamera einmal hinuntergefallen, weil ich eben das vergessen hatte. Glücklicherweise ist sie mit einigen wenigen Kratzern davongekommen.

Zur zusätzlichen Sicherheit habe ich mir dafür noch einen Sicherheitsgurt gekauft, der im möglichen Fall des Lösens der Befestigung die Kamera zusätzlich sichert.

SDHC Speicherkarten

SanDisk Extreme 64 GB SDXC SpeicherkarteMit den Jahren haben sich doch so einige Speicherkarten bei mir angesammelt. Für die Canon EOS 6D wird unter anderem allerdings diese Speicherkarte empfohlen, mit der ich auch überaus zufrieden bin.

Speicherkarten-Etui

Speicherkarten-Etui – So klein, aber so effektiv. Seid ich dieses Etui besitze, habe ich endlich mehr Ordnung bei meinen Speicherkarten. Es wäre doch zu schade, wenn eine ganze Speicherkarte mit Urlaubsbildern verloren geht.

Ersatz-Akkus

Ersatz-Akkus – Die Horror-Vorstellung überhaupt, ich stehe gerade am Ende eines langen Steges, der ins Meer hineinragt und direkt vor mir springt ein riesiger Orca in die Höhe, der mir fröhlich mit seiner Schwanzflosse zuwinkt, während er einen Dreifachsalto hinlegt. Was für ein Anblick! Festhalten kann ich das allerdings alles leider nicht, weil der Akku meiner Kamera leer ist…ARGH! Nie, nie , nie sollte mir das passieren. So kaufte ich mir insgesamt drei weitere Ersatz-Akkus und hoffe nun, auf der sicheren Seite zu sein.

Tipp: Mir ist aufgefallen, dass sich meine Akkus auch ohne Nutzung meiner Kamera (GPS und WLAN beides deaktiviert) von selbst entladen. Ich habe dann ein wenig im Internet recherchiert und festgestellt, dass es an meinem Tamron-Objektiv liegt, dass den Akku anscheinend auch bei ausgeschalteter Kamera langsam entlädt. Ich versuche jetzt immer daran zu denken, den Akku bei Nichtbenutzung aus der Kamera zu entfernen oder ggf. ein anderes Objektiv mit der Kamera zu verbinden.

Akku-Ladegerät

USB-Ladegerät – Das mitgelieferte Original Ladegerät ist ja schön und gut, allerdings lädt es nur einen Akku und es hat keinen USB Anschluss. Um mehrere Akkus aber auch z.B. im Auto laden zu können, habe ich mir dieses Ladegerät zusätzlich besorgt.

Meine Drohne

DJI Spark – Drohnenaufnahmen haben mich schon etwas länger begeisert, also habe ich mich dazu entschlossen, mir auch eine Drohne zu kaufen. Nach einiger Recherche habe ich mich für die DJI Spark entschieden, die vom Preis-Leistungs Verhältnis wirklich top ist. Ich würde sie als eine Art Einsteigerdrohne bezeichnen, also optimal für mich. Sie ist wirklich sehr klein und leicht und findet somit immer einen Platz im Rucksack. Auch wenn ich meine DJI Spark noch nicht allzu lange habe und immer noch nicht alle Funktionen verstehe, bin ich doch für den Anfang sehr zufrieden damit.

Remote Controller –Zusätzlich zur Drohne habe ich mir direkt noch den Controller gekauft. Ich hatte mehrfach gelesen, dass die Handhabung mit dem Smartphone doch eher schwierig sein soll und wer mich schon mal Mario Kart spielen gesehen hat, der weiß, dass eher schwierig nicht so meins ist. Mit dem Controller bin ich super zufrieden, die Handhabung hat mich überzeugt.

Das komplette Paket mit Drohne und Controller gibt es hier bei Amazon zu kaufen.

Mein Smartphone

LG 6 – Ich habe das Fotogafieren mit dem Smartphone echt für mich entdeckt, seitdem ich das LG6 habe. Die Fotos sind wirklich klasse (zu mindestens bei guten Lichtverhältnissen) und mein Smartphone habe ich ja eigentlich immer dabei. Es muss also nicht immer die dicke Spiegelreflex sein, denn wie heißt es so schön: Ein gelungenes Foto hängt nicht von der Kamera ab, sondern vom Fotografen.

Willkommen


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