Alleine Reisen: Mein erstes Mal in Prag

Alleine Reisen: Mein erstes Mal in Prag

Alleine Reisen: Mein erstes Mal in Prag

Es gibt viele Menschen, die gerne alleine reisen. Man kann tun und lassen, was man will und muss auf niemanden Rücksicht nehmen. Manchmal findet sich auch einfach keine andere Person, mit der man zusammen reisen kann. Du bist einfach unabhängiger.

Auf der anderen Seite hast du dann vielleicht auch niemanden mit dem du deine Erlebnisse teilen kannst. Niemanden mit dem du noch Jahre später sagen kannst „Weißt du noch, damals in…“. Vielleicht hast du auch Angst alleine zu reisen und ein Reisepartner gibt dir Sicherheit.

Ich wusste nicht, ob alleine reisen etwas für mich ist und genau aus diesem Grund musste ich es 2013 einmal ausprobieren. Meine Erlebnisse, meine Erfahrungen und ob ich es wieder tun würde, berichte ich euch hier:

Prag als Reiseziel – es liegt ja quasi auf dem Weg

In wollte meine Semesterferien mal wieder voll auskosten und möglichst viel unterwegs sein. So verabredete ich, meine Freundin Melika in Frankfurt zu besuchen und meinen Freund Mitch in Berlin. Aber sollte das schon alles gewesen sein? Ich öffnete Google Maps und schaute, welchen Ort man denn zwischen Frankfurt und Berlin besuchen könnte. Dann sah ich Prag auf der Karte, das, wenn man 1-2 Augen zudrückt tatsächlich auf dem Weg liegt. Ich befragte Google erneut und fand eine Verbindung zum Schnäppchenpreis. Mit der Bahn nach Frankfurt, 2 Nächte bei Melika, mit der Bahn von Frankfurt nach Nürnberg, von Nürnberg mit dem Bus bis nach Prag und dann mit der Bahn weiter nach Berlin und wieder nach Hause. Lange Tour, auf der viel schief gehen kann. Ich spürte ein breites Grinsen in meinem Gesicht und klickte auf buchen. Meine Abenteuerlust war geweckt. Das könnte spannend werden.

Die Busfahrt nach Prag – Mein rechter, rechter Platz ist frei

Da saß ich nun im Bus nach Prag, die letzte Tage mit Melika waren echt spaßig. Ich hatte mir einen Platz oben in der vordersten Reihe ergattert. Ich schaute mich um und sah eine Gruppe von Freunden, die gemeinsam im Bus saßen, sich unterhielten und Spaß hatten. Bedröppelt senkte sich mein Blick auf das Buch, was ich gerade las. Schon ein komisches Gefühl, so alleine reisen.

Und Angst hatte ich auch ein wenig. War das vielleicht doch eine ziemlich doofe Idee von mir? Manchmal passiert mir so was nämlich, so wie damals, als ich ohne Winterjacke im November nach Estland flog oder wie damals beim Cocktails trinken, als ich es für die beste Idee hielt, dass ein vierter Cocktail genau das ist, was ich jetzt brauche…aber zurück zum Thema.

Egal, dachte ich mir, ich bin ja schon groß und ich schaffe das!

Die Ankunft in Prag – Hilfe, wo muss ich hin?

Wir erreichten Prag, alle stiegen aus dem Bus, holten ihre Rucksäcke oder Koffer aus dem Gepäckfach und liefen zielstrebig und freudig erregt auf eine tolle Zeit in Prag los. Aber stop, da stand doch noch jemand an der Bushaltestelle mit einem Stadtplan in der Hand und sah leicht verzweifelt aus, nämlich ich (Tipp: Stadtpläne von PocketPilot, wasserfest und leicht faltbar).

Das Hostel, das ich für die beiden Nächte gebucht hatte, war nahe der Karlsbrücke, schon mal ein guter Standort dachte ich. Ich musste nur die Karlsbrücke finden, drüber gehen und dann war es auch gar nicht mehr schwer das Hostel zu finden. Okay, nur die Brücke finden…ich starrte auf meinen Stadtplan und war einfach nur verwirrt. Wird mein Leben so enden? Werde ich den Rest meines Lebens durch Prag irren? Einsam und alleine? Nein, dachte ich mir, ich lauf einfach mal los, irgendwann werde ich mich schon orientieren können…hoffentlich. Voll bepackt ging ich in die gleiche Richtung, in die ich auch die Freundesgruppe am Horizont verschwinden sah, denn die wollten ja bestimmt auch alle in Richtung Altstadt. Und ja, die Richtung war korrekt. In Gedanken bedankte ich mich bei den Rudelführern, die leider das schwächste Mitglied zurückließen. Aber ich wollte es ja so.

Auch ein blindes Huhn findet mal ein Hostel

Wie lässt sich mein Orientierungssinn beschreiben? Ich würde sagen, irgendwas zwischen ziemlich grottig bis nicht existent. Aber trotz meines durchaus reflektierenden und realistischen Betrachtens meiner Fähigkeiten in diesem Bereich, kommt es auf fast jeder meiner Reisen vor, dass ich voller Enthusiasmus auf die Karte schaue und der festen Überzeugung bin, dass ich es endlich gelernt habe, dass ich genau weiß, wo es lang geht. Ich habe jetzt zwar keine Studie zu diesem Thema geführt, aber ich würde schätzen, dass ich in mind. 90% aller Fälle trotzdem falsch liege und um ehrlich zu sein, werden die restlichen 10% wohl glücklicher Zufall gewesen sein.

Dennoch habe ich es, womöglich mit einigen Umwegen, geschafft die Karlsbrücke zu finden und spürte die Erleichterung in mir aufsteigen. Jetzt war es wirklich nicht mehr schwer, einmal rechts halten, direkt hinter der Brücke, die nächste wieder rechts und da war es, das Mango Hostel (sehr zu empfehlen, super Lage). Juhuu, ich hatte es geschafft, wurde noch nicht überfallen und lebe. Was für ein schöner Tag!

Ich öffnete die Tür und ging zur Theke am Ende des Raumes. Der Check-in funktionierte problemlos und ich bekam den Schlüssel für den 6er Schlafsaal. Auf Wunsch meiner Mutter ein Schlafsaal nur für Frauen. Solange meine Mama sich dann besser fühlt, sollte es mir Recht sein.

Ich betrat das Zimmer und stand in einem typischen Hostel Zimmer mit 3 Etagenbetten und angrenzendem Bad. Außer mir war niemand sonst dort, ich war mal wieder allein. War alleine reisen vielleicht doch nicht das Richtige für mich?

Mein erster Rundgang in Prag: ein erster Eindruck

Na ja, ich war ja hier, um mir Prag anzuschauen, also schnallte ich mir meine Kamera um und machte mich voller Vorfreude auf den Weg, leider im Regen.

Ich hatte für den Ankunftstag noch gar keinen richtigen Plan, also lief ich einfach los und ließ mich von der Stadt treiben. Über die Karlsbrücke, an der Moldau entlang und wieder zurück.
So richtig begeistern konnte mich Prag zu diesem Zeitpunkt allerdings nicht, aber das Wetter war ja auch ziemlich mies und ich ziemlich kaputt.

Nach einiger Zeit merkte ich, dass ich einfach keine Kraft mehr hatte herumzulaufen. Es war ja auch ein ereignisreicher Tag gewesen, der um 5 Uhr morgens in Frankfurt begonnen hatte.

Zurück im Hostel – Und was jetzt?

Also ging ich zum Hostel zurück und als ich meinen Schlafsaal betrat, waren tatsächlich zwei andere Mädels da, denen ich fröhlich “Hallo” sagte. Sie lächelten mich an.
Ich legte mich erst mal entspannt ins Bett, berichtete meinen Eltern, dass ich unversehrt bin und lebe und dann…dann fing ich an mich zu langweilen. Da lag ich nun um ca. 19 Uhr im Bett, zu kraftlos um herumzulaufen, niemanden mit dem man irgendwo etwas essen/trinken gehen kann.
Ich fühlte mich schrecklich allein. Wieso wollte ich eigentlich unbedingt alleine reisen? War das alles vielleicht doch eine blöde Idee? Nein, mit diesem Fazit sollte mein Urlaub nicht enden. Aufgeben ist keine Option!

Also fasste ich allen Mut zusammen (damals war ich noch sehr schüchtern) und quatschte die beiden Mädels an, die gerade ihre Sachen auspackten. Ich fragte, wo sie denn herkommen. Und dann, nichts. Gar nichts. Ich wurde komplett ignoriert. War ich doch davon überzeugt gewesen, dass gerade Worte aus meinem Mund gekommen sind und selbst, wenn sie kein Englisch sprechen können, reagiert man doch normalerweise, oder? Jetzt fühlte ich mich noch schlechter. Ich zweifelte an mir und fragte mich, ob irgendetwas mit mir nicht stimmte. Es heißt doch immer, dass man im Hostel super schnell mit anderen ins Gespräch kommt, aber so nicht bei mir. Mit mir wollte anscheinend niemand reden. Jetzt bloß nicht anfangen zu weinen! Ich versuchte alle negativen Gedanken bei Seite zu schieben und mir einzureden, dass ich das ja gar nicht nötig hätte. Wer braucht schon so zwei komische unfreundliche Ziegen? Also ich nicht!!!

Wie sich später herausstellte, waren die beiden Mädels taubstumm und ich hatte fast ein schlechtes Gewissen wegen meiner schlechten Gedanken über sie.

Gerade noch die Kurve gekriegt

Dann nahte endlich Rettung. Zwei Französinnen betraten das Zimmer. Auch sie schauten verwirrt, als die taubstummen Mädels ihnen nur ein Begrüßungslächeln schenkten und konnten sich so voll und ganz auf mich konzentrieren. Juhuu! Sie stellten sich mir als Alice und Maroussia aus Paris vor. Wir quatschten ein wenig und dann fragten sie, ob ich mit ihnen nicht noch etwas essen gehen wolle. Na klar wollte ich! Gemeinsam zogen wir los. Mein Abend war gerettet. Wir liefen durch die Stadt und holten uns an einem Imbiss einen kleinen Snack und ich genoss meinen ersten Abend in Prag.

Mein erster Morgen in Prag

Was ist das nur für ein nerviges Geräusch? Ich wollte doch schlafen. Völlig übermüdet wachte ich auf und stellte fest, dass mein Wecker dieses Geräusch verursacht. Ich schaute auf mein Handy, 5:30 Uhr. Viel zu früh. Ich hab doch Urlaub, du Scheißwecker! Ach ja, da war ja was. Der Fotografie-Freak in mir war schuld. Ich war zu verschlafen, um eigene Entscheidungen zu treffen und vertraute daher auf ihn. Das heißt jetzt also aufstehen. Die anderen Mädels im Zimmer, mal abgesehen von denen, die eh nichts hören, verfluchten mich wahrscheinlich. Also zog ich mich leise an, schnappte mir meine Kamera und ging nach draußen. Es war noch dunkel, Prag bei Nacht und ich ganz alleine. Na, was soll’s, für ein gutes Foto muss man halt auch mal was riskieren.
Nach wenigen Minuten erreichte ich die Karlsbrücke. Gähnende Leere, bis auf ein paar Alkoholleichen und einige andere Leute, die fotografieren wollten. Ein krasser Kontrast zu tagsüber, wo die Brücke restlos überfüllt war. Mir gefiel es.

Ich zückte meine Kamera und legte los. Die Sonne ging auf und man konnte leider so gut wie nichts davon sehen. Eine dicke Wolkendecke hing am Himmel, so hatte ich mir das nicht vorgestellt. Naja, wenn ich schon mal da bin, versuche ich trotzdem ein paar gute Fotos hinzubekommen, dachte ich mir. Danach setze ich mich auf eine Bank nahe der Brücke und genoß die Ruhe. Bis sich kurze Zeit später ein Grieche zu mir gesellte, der gerade vom Feiern kam. Wir tauschten uns über unsere Reisen aus. Er schwärmte mir von Athen vor, da müsse ich unbedingt mal hin. Als er Andeutungen machte, mich küssen zu wollen, lehnte ich dankend ab und ging dann schleunigst wieder ins Hostel zurück.

Ein nicht so erfolgreicher Start in den Tag, aber ich hatte ja einen Tag später noch eine Chance.

Die Prager Burg – wunderschöne Aussicht

Den Tag über wollte ich alleine verbringen, aber ich tauschte Nummern mit Alice und Maroussia aus und wir verabredeten uns für’s Abendessen. Mit dem Wissen, dass mir kein einsamer Abend bevor stand ging ich zufrieden los, um die Prager Burg zu erklimmen. Alleine reisen, kein Problem für mich.

Der Weg zur Burg war teilweise schon etwas mühselig, hat sich aber auf jeden Fall gelohnt. Die Aussicht von da oben ist super. Man hat einen wunderschönen Blick auf die Moldau und ihre Brücken, inklusive Karlsbrücke. Ich bin nur in den frei zugänglichen Bereichen herumgelaufen und habe Nichts von innen besichtigt. Aber bereits hier gibt es jede Menge zu entdecken und das war vollkommen ausreichend für mich.

Abends ging ich dann mit Alice und Maroussia nahe der Karlsbrücke essen. Ich weiß nicht mehr genau, wie das Restaurant hieß, aber es war am Ende der Novotného lávka. Es war total cool, alles war wunderschön beleuchtet. Wir saßen direkt am Wasser, mit Blick auf die beleuchtete Karlsbrücke. Wir aßen, quatschten und ich ließ so meinen letzten Abend in Prag perfekt ausklingen.

Mein letzter Morgen in Prag – Sonnenaufgang und nette Gesellschaft

Es war mein letzter Morgen in Prag, d.h. mal wieder um 5:30 Uhr aufstehen, anziehen und ab zur Karlsbrücke, in der Hoffnung, heute besseres Licht zu haben. Und ich hatte Glück, der Sonnenaufgang war einfach super schön und ich konnte mich fotografisch austoben. Auf der Brücke fanden auch gerade zwei Hochzeit-Fotoshootings statt, was wirklich interessant war und es hat Spaß gemacht, hier zuzuschauen.

Während ich da so auf der Brücke stand und fotografierte, lernte ich Dave aus San Francisco kennen. Er erzählte mir, dass er an diesem morgen schon auf irgendeinen Hügel geklettert war, um von dort aus Fotos zu machen. Was für ein Freak, sehr sympathisch. Wir unterhielten uns über unsere Reisen. Er war mit seinen Eltern dort, um Verwandtschaft zu besuchen, nutzte aber die Gelegenheit, um eine kleine Europa-Rundreise zu machen. Ich erzählte ihm von meiner kleinen Tour und sagte ihm: „I’m travelling alone“. Er grinste mich mit den Worten: „No, you’re not travelling alone, you’re travelling by yourself!“ an und ich freute mich über seine Worte, das klang doch schon viel besser. Denn damit hatte er es einfach auf den Punkt gebracht.

Wir unterhielten uns noch eine Weile, tauschten unsere Kontaktdaten aus und gingen dann getrennte Wege. Was für ein schöner Start in den Tag. Jahre später besuchte ich Dave übrigens zusammen mit meinem Freund in San Francisco, er zeigte uns die Stadt, wir übernachteten bei ihm und hatten eine super Zeit in San Francisco.

Tschüss Prag und danke für zwei aufregende Tage

Ich ging zurück ins Hostel, wo ich meine Sachen zusammenpackte, mich von Alice und Maroussia verabschiedete und dann voll bepackt in Richtung Bahnhof ging.

Ich war natürlich überpünktlich unterwegs und konnte so ganz entspannt den richtigen Weg suchen. Rund um den Bahnhof hingen echt komische Leute herum und so sah ich zu, dass ich schnell ins Innere gelangte.

Der Bahnhof war brechend voll und ich war nach so vielen Nächten ohne genügend Schlaf echt ziemlich platt. Ich fand keinen einzigen Platz, wo ich mich entspannt hinsetzen konnte, um auf meinen Zug zu warten. Also lief ich herum, um schon einmal das Gleis zu suchen, wo mein Zug abfahren sollte. Aber nirgends war zu sehen, auf welchem Gleis das sein sollte.

Mich überkam leichte Panik und ich sah mich schon völlig verwirrt meinen Zug verpassen. Eigentlich hatte ich wirklich noch genug Zeit, aber damit konnte ich mich nicht beruhigen. Also ab zum Info-Schalter und nachfragen. Der Mann hinter dem Schalter schaute mich völlig verwirrt an und erklärte mir dann etwas unfreundlich, dass das Gleis erst ca. 10 Minuten vor Abfahrt feststeht und es dann auch auf dem Fahrplan auftaucht. Naja, dass konnte ich ja nicht wissen.

Ich stellte mich vor die riesige Fahrplantafel und wartete. Wie erklärt, tauchte das Gleis auf und ich konnte entspannt dorthin gehen. Der Zug fuhr ein, ich suchte mir einen Platz und konnte mich endlich entspannt zurücklehnen. Das war es also, mein erstes Mal alleine reisen in Prag. Ich war stolz auf mich, dass ich alles so gut geschafft hatte und freute mich auf ein paar entspannte Tage bei meinem Freund Mitch in Berlin.

Alleine reisen: Mein Fazit

Es waren wirklich zwei aufregende Tage in Prag. Mir hat die Stadt wirklich gut gefallen, obwohl ich in der kurzen Zeit echt wenig sehen konnte. Ich würde mir Prag auf jeden Fall irgendwann noch einmal gerne anschauen.

Ich bin froh, dass ich mich getraut habe, diesen Schritt zu wagen, auch wenn es nur zwei Tage waren. Alleine zu sein hat mich eigentlich nur wirklich abends gestört, ansonsten fand ich es sehr befreiend, dass ich mich mit niemandem absprechen musste. Ich konnte genau das machen, was ich wollte, in genau dem Tempo in dem ich es machen wollte. Es war schön, neue Leute kennenzulernen. Leute, die einen zuvor nicht kannten und die keine Erwartungen an dich und dein Verhalten haben. Es ist eine gute Möglichkeit, wieder mehr zu sich selbst zu finden, weil man einfach extrem viel Zeit hat, sich nur mit sich selbst zu beschäftigen. Ob ich nochmal alleine reisen würde? Ja, auf jeden Fall! Aber solange ich immer einen passenden Reisepartner für meine Vorhaben finde, reise ich dann doch lieber mit jemandem zusammen.

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